„Berlin, Berlin, wir bloggen aus Berlin!“

Statt (Post-) Karten 😉

Die Klasse 10c berichtet jeden Tag an dieser Stelle von ihrer Klassenfahrt in die deutsche Hauptstadt.

Vom 06. bis zum 10. September 2010 ist Berlin wieder das Ziel zweier KAR-Abschlussklassen: der 10a und der 10c. Was die Schülerinnen und Schüler hier erleben, schreibt die 10c jeden Abend an dieser Stelle in ihrem „Berlin-Blog“ …

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Und dazu passt unsere Fotogalerie.

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Berlin 2010

Montag, 06. September

  • Wir treffen uns um 05:30 Uhr im Hauptbahnhof Hamm … – Eine unchristliche Zeit, aber wir haben ja noch was vor, gell?
  • 06:04 Uhr: der Zug setzt sich in Bewegung – nur knapp 3 Stunden später sind wir in der Hauptstadt …
  • 09:08 Uhr: „Alle reden vom Wetter – wir nicht!“ – die Deutsche Bahn hat ihre Sache gut gemacht. – Wir blicken das erste Mal auf das Regierungsviertel.
  • In nur 2 Gehminuten ist das Meininger-Hotel erreicht. Wo das ist? – Na hier!
  • Wir beziehen unsere Zimmer. – Super!
  • Traumhaftes Wetter! – Sonnenschein! – Die Frisur hält!
  • Erste „Lagebesprechung“ auf der Dachterrasse (siehe Bilder). – Ein phantastischer Blick über den Bezirk Tiergarten!
  • Jetzt gehts looooos: Wir machen uns auf Schusters Rappen auf. – Nach etwa 500 Metern das erste (Noch-) Lebenszeichen: „Wann sind wir denn da?“ – Leichtes Erschrecken in Herrn Kneißels Gesicht …
  • Unser Weg führt uns durch das Regierungsviertel (Kanzleramt, Bundestag, …), zum Brandenburger Tor (Fotos mit Bärchen auf dem Pariser Platz), Holocaust-Mahnmal, Potsdamer Platz …
  • Endlich Mittagspause – reichlich Zeit für ein paar Snacks und kühle Getränke!
  • „Wann sind wir denn da?“ – „Ja, wo denn?“ – „Hallooo? – Na im Hotel!!!“ – „In zwanzig Minuten!“
  • Wir machen uns wieder auf den Weg: Sony-Center, Daimler-Chrysler-City, Philharmonie, Botschaftsviertel und Landesvertretungen (auch von NRW!) …
  • „Wann sind wir denn da?“ – „Ja, wo denn?“ – „Hallooo? – Na im Hotel!!!“ – „In zwanzig Minuten!“
  • Ein weiteres Highlight: Wir betreten die Nordischen Botschaften!
  • „Wann sind wir denn da?“ – „Ja, wo denn?“ – „Hallooo? – Na im Hotel!!!“ – „In zwanzig Minuten!“
  • Der Rückweg zum Hotel gestaltet sich zunehmend als Motivationshürde: doch das Hotel kommt näher (sind ja nur 20 Minuten!)
  • Wir laufen durch den Tiergarten zurück: Siegessäule (leider war Christo schon wieder in Berlin), Bundespräsidialamt, Schloss Bellevue (der Chef ist nicht zuhause), Haus der Kulturen der Welt (die „Schwangere Auster“), Kanzlergarten …
  • Endlich: nach 20 Minuten ist das Hotel in Sicht!
  • Abendessen: es gibt Hühnerfrikassee mit Reis, frischen Salat, Berliner „Stullen“ (Butterbrote) und Schokopudding – Lecker!!!
  • Wir bloggen das erste Mal!  ;-))
  • 19:45 Uhr: auf geht´s zur S-Bahn; wir fahren zum Hackeschen Markt!
  • City-Nightlife rund um die Hackeschen Höfe … doch die Müdigkeit greift um sich …
  • (Schon um) 21:15 Uhr: „Wann dürfen wir wieder ins Hotel?“ 😉
  • 22:00 Uhr: gemeinsame Rückfahrt mit der S-Bahn
  • medizinisch interessant: es gibt „Blitz-Rekonvalezenz“!
  • Schluss für heute! 🙂

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Dienstag, 07. September

  • Gut geschlafen!?!
  • 07:30 Uhr gibt´s Frühstück! – Ein Kaffee bewirkt zwar keine Wunder, aber zumindest eine Aufhellung der zerknitterten Gesichtszüge (medizinisch: „Coffee-Face-Lift“)!
  • 09:00 Uhr: wir brechen zur Stadtrundfahrt auf. Ein bequemer Reisebus ist heute morgen genau das Richtige. Ein kompetenter Stadtführer lässt uns Ost- und West-Berlin erleben.
  • Wir besuchen zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die „East-Side-Gallery“, Berlins historische Mitte, das Scheunenviertel inkl. Synagoge, das Botschaftsviertel, den Ku´damm, Schloss Charlottenburg, Schloss Bellevue (diesmal ist der Chef da!) sowie ein paar kleinere Orte im Bezirk Tiergarten …
  • Gegen Mittag sind wir wieder im Hotel. Kurze Pause!  🙂
  • 13:30 Uhr: Schwimmen fällt leider aufgrund der ungnädigen Wettersituation aus. Alternativ stehen „Shoppen mit Frau Voß“ und „IFA-Besuch mit Herrn Kneißel“ auf dem Programm. Frau Voß gewinnt mit 21 zu 7!
  • „Born to shop!“ (Übrigens: Was machen 8 Schüler in der Damenwäsche-Abteilung einer renommierten Bekleidungsmarke?)
  • Die IFA ist groß und unübersichtlich. Wir lassen und durch die Hallen treiben und erleben in 2 Stunden den medialen Overkill. – Herr Kneißel lebt nun auch virtuell in der 3. Dimension …
  • 17:00 Uhr: Rückfahrt ins Hotel
  • 18:00 Uhr: ABENDESSEN – es gibt „Spaghetti Bolo“, Insalata mista und Dolci 😉
  • kurze Verdauungspause
  • Um 19:30 Uhr fahren wir mit der Kanzler-U-Bahn zum Brandenburger Tor („Müssen wir wirklich mit?“). Es folgt ein abendlicher Spaziergang durch Berlins historische Mitte (Unter den Linden, Friedrichstraße, Gendarmenmarkt, Bebelplatz, Humbold-Uni, Neue Wache, Collegium Hungaricum, Museumsinsel und Hackescher Markt). – Aus Herrn Kneißels „30 Minuten“ wurde eine Stunde …
  • S-Bahn-Station „Hackescher Markt“: Nur die Lehrer bleiben noch ein wenig (nur um sich über pädagogische und didaktische Themen auszutauschen!). – Der Rest tritt den Heimweg zum Hotel an …
  • 23:00 Uhr: „Alle schlafen, einer spricht – dieses nennt man Unterricht!“

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Mittwoch, 08. September

  • Morgens, halb neun, in Berlin: 28 Schülerinnen und Schüler schleichen leise zum Frühstück. Augenränder inklusive. So ein Flachbildschirm muss ja auch die ganze Nacht genutzt werden.
  • 09:30 Uhr: Aufbruch nach Potsdam
  • Julius Caesar (Name von der Redaktion geändert): „Müssen wir wirklich mit? – Ich bin krank. – Ich hab Wadenkrämpfe. – Aber nicht wieder so viel laufen!!!“
  • S-Bahn Station Sanssouci. Herr Kneißel hält vor dem Parkplan und startet mit seiner ersten Rede. Die Augen der Schülerinnen und Schüler werden erst größer, als sie die Ausmaße des Parks erkennen und den zu laufenden Weg sehen. („Können wir nicht direkt nach Potsdam?“)
  • Trotz einiger Beschwerden, dass nicht durchgängig englischer Rasen zu unseren Füßen liegt, bietet dieser Park einen wunderschönen Anblick. Strahlender Sonnenschein. Wir sehen das Neue Palais, Schloss Sanssouci und zwischendurch den ein oder anderen Springbrunnen, Statuen und vieles mehr.
  • 12: 00 Uhr: Ankunft am Brandenburger Tor in Potsdam. „Endlich“ Mittagspause. Die Möglichkeit zu essen. Einige Schüler waren auch schon fast verhungert. Dabei ein toller Ausblick auf das malerische Potsdam.
  • 13:30 Uhr: („Fahren wir jetzt zum Hotel zurück?“) Spaziergang durch das Holländische Viertel in Richtung der Russischen Kolonie und von da aus weiter zum Pfingstberg. („Oh Gott, da muss man ja rauf laufen!“) Das Belvedere bietet eine atemberaubende Aussicht auf Potsdam und die gesamte Umgebung. Schlösser, Seen und Gärten all über all…
  • 15:00 Uhr: Aufbruch zurück zum Hotel („Jetzt echt? Oder gucken wir uns unterwegs wieder was an?“) Damit wir nicht so viel laufen, nutzten wir die Straßenbahn zum Bahnhof. Von dort gehts mit dem Zug weiter. Die „Ali G. Show“ sorgt dabei für Unterhaltung im Abteil und überbrückt einen kleinen Oberleitungsschaden.
  • 16:00 Uhr: Ankunft im Hotel. Freizeit. („Jetzt echt? Müssen wir nicht noch irgendwas angucken?“)
  • 17:30 Uhr: Kulinarischer Hochgenuss. Es gibt Hähnchen an Kartoffelecken und Paprikagemüse.
  • 18:30 Uhr: Aufbruch zur Schifffahrt durch Berlin. Jetzt auch mit „ohne Laufen“!
  • Kultur im Sitzen. Schülerinnen und Schüler sind zufrieden. Trotz eines kalten Windes sitzen die meisten draußen und genießen die Aussicht. Nur die tiefen Brücken bereiten ein Problem. Obwohl der Kapitän diese immer zusätzlich ankündigt und darauf hinweist, dass man sitzen bleiben muss, ist es problematisch sich daran zu halten (zumindest für unsere Schülerinnen und Schüler!) So wäre Hanna Buschmann (Name von der Redaktion geändert) fast einen Kopf kürzer gewesen, als sie etwa einen halben Meter vor der Brücke aufsteht.
  • 22:30 Uhr: Ankunft im Hotel. Wir üben, wie man die Türen leise schließt …^^

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Donnerstag, 09. September

  • 08:00 Uhr: Stille
  • 08:30 Uhr: Herr Keißel und Frau Voß sitzen beim Frühstück. Einzelne Schülerinnen und Schüler fangen an zu leben. Das „Coffee-Face-Lift“ hilft ein wenig. Aber Essen wird überbewertet.
  • 10:00 Uhr: Auch die letzten haben sich nach unten begeben, um zumindest ein wenig Nahrung zu bekommen.
  • 10:30 Uhr: Treffen. Leichtes Nieseln. („Müssen wir etwa auch bei Regen los?“) Die Friedrichstraße und deren Umgebung werden erkundet. Dabei besichtigen wir einige Shopping Malls. Wirklich nur besichtigen. Leisten können wir uns dort nichts. Weiter gehts zum Checkpoint Charly. Zwei Schüler haben sich unerlaubterweise von der Gruppe entfernt. („Aber Frau Voß, wir wollten doch bloß ein Eis!“) Die Wegbschreibung per Handy von einer Mitschülerin ist sehr einfach: „Ihr müsst bloß zum nächsten McDonalds!“ – Und tatsächlich: 5 Minuten später kommen die beiden.
  • Die Mittagspause um und bei McDonalds wird freudig aufgenommen. Nur Julius Caesar muss wieder seinen Kommentar dazu abgeben: „Hier stinkts!“
  • 13:00 Uhr: Ankunft am Bundestag. Zunächst gehen wir die Kuppel rauf. Eine Audioführung wird geboten. Leider ist das Wetter sehr diesig, sodass man nicht so weit gucken kann. Danach gelangen wir auf die Besuchertribüne im Plenarsaal. Ein 45-minütiger Vortrag begleitet einige bei ihrem Mittagsschlaf.
  • Endlich Freizeit. Die Schülerinnen und Schüler dürfen Shoppen, Schlafen usw. Frau Voß und Herr Kneißel haben noch immer ein wenig Kulturbedarf und besuchen das Deutsche Historische Museum.
  • 18:30 Uhr: Abendessen. Theoretisch ist es lecker. Allerdings probieren die wenigsten das Fleisch. („Das ist doch vom Gemüse drumherum verdorben worden.“) Außerdem hat die Soße die falsche Farbe (Grün!! – Könnte also auch noch gesund sein).
  • 19:30 Uhr: Treffen. Die Mädels sind aufgestylt. Disco steht auf dem Plan. (Frau Voß: „Habt ihr alle eure Fahrkarte?“ Einige Schüler: „Oh, Shit.“) Mit etwa 1.500 Jugendlichen aus ganz Europa wird gefeiert und getanzt. Nachdem einige Schülerinnen und Schüler die Lehrer aufgefordert haben, begeben sich auch Frau Voß und Herr Kneißel kurzzeitig auf die Tanzfläche und „bouncen“ mit.
  • 23:30 Uhr: Treffen am Ausgang. Nur  zwei Garderobenmarken fehlen. Ein guter Schnitt! 😉 Also bleibt Frau Voß noch mit den beiden Schülern da.
  • 00:50 Uhr: Der letzte Rest trifft im Hotel ein.

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Freitag, 10. September

  • 09:15 Uhr: Zimmer räumen. Frau Voß klopft an alle Türen. Zimmer 305: Max Mustermann (Name von der Redaktion geändert) öffnet verschlafen die Tür. „Wie schon so spät. Hä? Jetzt raus?“
  • 09:40 Uhr: Alle Zimmer sind geräumt. Die letzen gehen zum Frühstück.
  • 11:15 Uhr: Treffen. Frau Voß: „Wem gehört das Zugticket, dass T. gestern in der Disco auf dem Boden gefunden hat?“ – Die Schülerin wird gefunden!
  • Wir gehen zum Bahnhof! – Um 12:04 Uhr kommt der IC. Wir steigen ein. – Bequeme Sessel umschmeicheln die geschundenen Körper.
  • Hauptbahnhof Hannover: Lokführerwechsel! – Zu blöd: der 2. Lokführer ist noch nicht da. – Nach etwa 25 Minuten geht es dann doch weiter …
  • 15:50 Uhr: Ankunft in Hamm
  • Wir freuen uns auf ein erholsames Wochenende! 🙂

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Und dazu passt unsere Fotogalerie.

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Der Artikel wurde am 4. September 2010 um 17.43 Uhr von J. Kneißel verfasst und ist abgelegt unter Allgemein, Klassenfahrten & Ausflüge, Veranstaltungsberichte (RSS 2.0-Feed). Schreibe einen Kommentar oder setze einen Trackback auf deine Seite.

15 Kommentare zu “„Berlin, Berlin, wir bloggen aus Berlin!“”

  1. Ute sagt:

    Hallo erstmal!
    Total gute Idee mit den Fotos und dem Tagebuch!
    Ihr seid wohl im Trainingsrückstand was das Laufen angeht! Da geht noch was!!!
    Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß,
    hier in Hamm ist ja ohne euch gar nichts mehr los! Aber wir arbeiten dran!
    vlg bb

  2. Charlotte von Glahn sagt:

    Hallo ihr Lieben !
    Ich hinterlass euch mal liebe Grüße in unsere Hauptstadt! Genießt die Zeit und seid froh, dass ihr nicht in Tönnig steckt so wie ich damals bei der Abschlussfahrt! Und denkt daran: Das Hotel ist immer nur 20 Minuten entfernt! 😉
    Bis bald, viele Grüße aus Hamm!
    Charlotte

  3. Robin sagt:

    Wir sitzen hier in der Lobby… Wollen eigentlich shoppen, aber Frau Voß lässt sich nicht blicken …

    Ah, da kommt sie ja …

  4. Ulrike Weyel sagt:

    Hallo, lieber Jens,
    deine News aus Berlin klingen gut! Weiterhin gutes Gelingen und viel Spaß!
    Gruß an alle
    Ulrike

  5. hasso kampowski sagt:

    viele grüsse an alle und super viel spass noch

    kampowski

  6. Birgit Domröse sagt:

    Viele Grüße an die „fußkranke“ Truppe aus dem verregneten Hamm. Viel Spaß noch am letzten Tag!

    Ach, und Herr Kneißel: hätten sie mal doch uns Mütter mitgenommen: uns sind auch 30 Minuten bis zum Hotel nicht zu viel und wir sehen auch morgens um halb sieben schon aus wie das „blühende Leben“!!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. J. Kneißel sagt:

    Hallo Frau Domröse!
    Das ist eine sehr gute Idee! – Zukünftig werde ich Klassenfahrten ausschließlich mit Müttern unternehmen!
    Viele Grüße aus Berlin!
    Jens Kneißel

  8. J. Kneißel sagt:

    Hallo liebe 10c!

    Die Klassenfahrt mit euch allen hat uns sehr viel Spaß gemacht!

    Vielen Dank für euer vorbildliches Verhalten!

    Gruß von eurer Mathelehrerin und eurem Klassenlehrer!

    P.S.: Kauft euch doch mal Wanderschuhe! 😉

  9. Lukas Lohmann sagt:

    Hallo!
    Danke an Herrn Kneißel und Frau Voß für die schöne Fahrt!
    Liebe Grüße, Lukas.

  10. Captain Knicklicht sagt:

    Tach!

    War voll gut.

    Und tschüss!

  11. Jules&MCP sagt:

    Berlin war cool, bis auf die ganze Lauferei am ersten Tag und kleiner Tipp: Immer Zettel mit „Bitte sauber machen!!!!“ für die Putzfrauen hinlegen.
    Der Blog ist ein bisschen peinlich geschrieben!

  12. Oxana sagt:

    Hallo alle zusammen!:)

    Es ist wieder Montag und wir sitzen wie üblich im Unterricht.
    Die 5-tägige Klassenfahrt ist nun vorbei und fast jeder wünscht sich wieder in Berlin zu sein.
    Ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, dass der ganzen Klasse die Fahrt in die Hauptstadt gefallen hat und es ein Erlebnis für jeden war.
    In der Zeit hat sich echt jeder mit jedem verstanden und man hat gesehen, was für eine gute Klassengemeinschaft wir haben.
    Wir haben viel erlebt und gesehen, allein schon dadurch, dass Frau Voß und Herr Kneißel uns gleich am ersten Tag durch die halbe Stadt gescheucht haben und wir am Abend froh waren, uns auf’s Hotelzimmer zurückziehen zu können ;P
    Auch die nächsten Tage blieben nicht ohne.
    Hier ein Termin, da eine Besichtigung, immer hatten wir volles Programm, was uns öfters zum Nörgeln brachte.
    Jedoch nutzten wir diese Zeit um Späße zu machen und unsere Erlebnisse auf hunderten von Fotos festzuhalten.
    Ein paar davon findet ihr hier auf der Seite ;P
    Was uns alle am meisten begeistert hat, war der Matrix Club aus dem alle wie schweißgebadet raus kamen und die Jungs aussahen als hätte jeder einzelne einen Eimer Wasser auf den Kopf bekommen 😀
    Danach gings für jeden ab unter die Dusche und am nächsten Morgen nach Hause.

    Grüße an meine ganze Klasse, Frau Voß & Herrn Kneißel 🙂

  13. Frederic sagt:

    Hallo 🙂

    Vielen Dank für die tolle Klassenfahrt, Herr Kneißel und Frau Voß.
    War richtig schön und top Programm.
    Danke danke danke 🙂 war super mit Ihnen und unserer Klasse !

    Liebe Grüße Frederic

  14. Julius sagt:

    Das mit den Wadenkrämpfen war ich gar nicht.

  15. Hannah sagt:

    Hallo! Hoffe es war in Berlin ganz ok.
    Liebe Grüße an die 10 c und die beiden Lehrer!!!

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