Mit der kostenlosen Software „Prezi“ werden eure Referate und Vorträge lebendig!
„Prezi“ bietet einen neuen Umgang mit visuellen Hilfsmitteln und ist erst seit 2009 käuflich zu erwerben. Das Tool ist eineweb-basierte Anwendung. Du bearbeitest und präsentierst deine Konzepte online. Hierfür steht dir ein virtuelles und nahezu unendlich großes Blatt Papier zur Verfügung, auf dem du Inhalte zusammentragen kannst. Die einzelnen Inhalte haben keine feste Reihenfolge, sodass du die Informationen beliebig anordnen kannst. Es ähnelt somit eher einem interaktiven Plakat!
Lerne die gestalterischen Möglichkeiten und die enorme Einsatzvielfalt von Prezi kennen. – Hier die Vorteile:
Prezi ist kostenlos
Prezi ist einfach zu erlernen und zu bedienen
Prezi ist sehr flexibel
Prezi gibt es für eine Vielzahl von Betriebssystemen (Win, MacOS, iOs, Android, …) und entsprechenden Geräten (PC, Mac, iPad, iPhone, Android-Smartphones …)
Zitat Schüler: „Dieses Auto kauft man(n) nicht für die Mädels, sondern für die Umwelt!“
Technik zum Anfassen – und mitfahren! – Das bot heute Jan Spieckerhoff von der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) den Schülern der Technik-Kurse 8 und 9 der KAR bei Herrn Kneißel.
Zu diesem Zweck fuhr Herr Spieckerhoff heute elektrisch vor: Der Mitsubishi i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) bietet Platz für 4 Personen und beschleunigt (fast) völlig lautlos im Stadt- und nahen Landverkehr. An dem mittlerweile 6 Jahre alten Fahrzeug zeigt sich, was technisch möglich war bzw. ist und vor allem, was in nicht allzu ferner Zukunft technisch möglich sein wird!
Nachdem das Fahrzeug technisch umfassend erläutert war und alle Schüler eine kleine Probefahrt mit Herrn Spieckerhoff absolviert hatten, war man sich einig: Die Zukunft fährt elektrisch!
Weitere Informationen zum aktuellen Stand der Elektromobilität weltweit und eine umfassenden E-Fahrzeugdatenbank findet man unter www.ecomento.tv !
Der RaspberryPi als Steuer- und Programmierzentrale für elektronische Schaltungen
Der Informatik-Hauptfachkurs 8 realisiert mit Hilfe des bereits bekannten Mini-Computers „RaspberryPi“ kleine elektronische Schaltungen zur Steuerung und Programmierung von Leuchtdioden.
Dazu löten wir uns zunächst einen einfachen Stromkreis, bestehend aus einer LED und einem Widerstand (ca. 200 bis 220 Ohm) zum Schutz der LED mit Hilfe kleiner Heftzwecken auf eine Holzplatte.
Die am RaspberryPi befindlichen Kontaktstifte namens GPIO (General Purpose Input/Output) dienen dem An- und Abschalten des Stroms. Sie sind gewissermaßen Stromquelle und Schalter in einem Bauteil vereint.
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Hier das entsprechende Video-Tutorial zur Realisierung der Steuerung:
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Zur Programmierung der Schaltung benutzen wir die Programmiersprache „Python“. Den dazu notwendigen String kann man sich mit folgendem Befehl aus dem Internet direkt in die Shell laden:
Als Ergänzung zum heute im Fach Biologie („Ökosystem Wald“) gesehenen Beitrag über das Projekt „Plant for the Planet“ hier noch der entsprechende Link zum Informieren und Mitmachen : www.plant-for-the-planet.org
Und für alle anderen hier die Erklärung:
Die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet wird 2007 vom damals 9-jährigen Felix Finkbeiner gegründet.Inspiriert von Wangari Maathai, die in Afrika in 30 Jahren 30 Millionen Bäume gepflanzt hat, formuliert Felix seine Vision: Kinder könnten in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen. Und so auf eigene Faust einen CO2-Ausgleich schaffen, während die Erwachsenen nur darüber reden. Denn jeder gepflanzte Baum entzieht der Atmosphäre pro Jahr ca. 10 kg CO2. Der erste Baum wird gepflanzt und Klaus Töpfer, ehemals Bundesumweltminister und Vorsitzender des United Nations Environment Programme (UNEP), wird Schirmherr. Felix verspricht der UNEP, dass die Kinder in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen. In den darauffolgenden Jahren entwickelt sich Plant-for-the-Planet zu einer weltweiten Bewegung.