Informatikkurs erstellt QR-Codes

QR-Codes sind (fast) überall …

Der QR-Code (englisch Quick Response, für „schnelle Antwort“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde. Heute kann jeder mittels eines QR-Code-Generators aus dem Internet (z.B. http://www.qrcode-generator.de) seinen eigenen QR-Code erstellen, so wie es hier der Informatik-Hauptfachkurs der 7. Jahrgangsstufe getan hat.

Kannst du unseren QR-Code lesen?

.

.

Und das schreibt Wikipedia zum QR-Code:

Der QR-Code wurde ursprünglich zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt. Das den QR-Code entwickelnde Unternehmen Denso kooperierte bereits als Zulieferer für unter anderem sämtliche elektrischen und elektronischen Baugruppen mit Toyota. Die konkrete Entwicklung des 2D-Codes übernahm die Tochterfirma Denso Wave, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelt.

Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen Fehler korrigierenden Code geschützt. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes toleriert, d.h. er kann noch dekodiert werden.

.

Der Artikel wurde am 10. Oktober 2011 um 09.26 Uhr von J. Kneißel verfasst und ist abgelegt unter Allgemein, Technik & Informatik (RSS 2.0-Feed). Schreibe einen Kommentar oder setze einen Trackback auf deine Seite.

Ein Kommentar zu “Informatikkurs erstellt QR-Codes”

  1. Dennis Witt sagt:

    Gut gemacht Herr Kneißel – das ist sehr interesant!

Kommentar schreiben

unicefSchule ohne RassismusJugend debattiertQualitätsanalyse NRWQualitätssiegel Schule und Beruf